Stockholm/Berlin
13. September 2017 – Klarna Bank AB (publ) gibt heute bekannt, dass der Erwerb der deutschen Online-Zahlungsfirma BillPay abgeschlossen ist. Damit wird Klarnas Position als einer der führenden E-Commerce-Payment-Anbieter in Europa gestärkt und sein Wachstum in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden weiter beschleunigt.
Sebastian Siemiatkowski, Mitbegründer und CEO von Klarna:
„Wir freuen uns, dass BillPay nun offiziell ein Teil der Klarna Group wird. Der Zusammenschluss bedeutet eine Verschmelzung von Erfahrung und bewährter Expertise, durch die wir in der Lage sind, unsere innovativen Produkte in bestehenden und auch in neuen Märkten mit hoher Geschwindigkeit und Selbstbewusstsein weiter etablieren zu können.”
Marc Berg, Geschäftsführer Klarna DACH kommentiert:
“Wir sind überzeugt, dass Klarna und BillPay zusammen noch attraktivere Zahlungslösungen für unsere Händler und Kunden in der Region liefern können. Wir freuen uns darauf, das erfahrene und dynamische BillPay-Team in Berlin und bei uns in der Klarna Group begrüßen zu können.
BillPay arbeitet derzeit mit mehr als 5.000 Händlern zusammen und gibt Online-Händlern die Möglichkeit, ihren Kunden beim Online-Einkauf die Dienstleistungen Rechnungskauf, Lastschrift und Ratenkauf anzubieten. Der deutsche Payment-Markt teilt sich nunmehr in die Zahlungskategorien Rechnung (wie Klarna), Direktüberweisung (z.B. Sofort), Kreditkarten und Wallets auf. Laut aktueller ECC-Payment Studie* ist die Rechnung bei Konsumenten nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel.
Über die Klarna Group
Klarna ist eine der größten Banken Europas und bietet einfache Zahlungslösungen für 60 Millionen Verbraucher und über 70.000 Händler. Das Unternehmen ist mittlerweile in 18 Märkten mit über 1.600 Mitarbeitern aktiv. Klarna wurde 2005 in Stockholm mit der Idee gegründet, das Einkaufen zu vereinfachen. Kerngeschäft des gegründeten Unternehmens sind die Dienstleistungen Rechnungskauf, Lastschrift und Ratenkauf. Heute gehört Klarna zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas.
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* ECC-Payment-Studie Vol. 21