München
- 100.000 Händler in Europa und Nordamerika bieten in ihren Online-Shops Zahlungsmethoden von Klarna an
- In Deutschland, Österreich und der Schweiz konnte der Zahlungsdienstleister im vergangenen Jahr 10 Millionen neue Nutzer für Klarna Rechnung, Ratenzahlung und Sofortüberweisung dazugewinnen
- Bereits 70 Prozent der Klarna-Nutzer bezahlen über ein mobiles Endgerät
10. Januar 2018 – Die ersten Wochen nach dem Jahreswechsel sind ein guter Zeitpunkt, um zurückzublicken – auch bei Klarna. Das Unternehmen zieht dabei ein positives Fazit: Neben dem Wandel zur Lifestyle-Marke gelang es, neue Kooperationspartner und Händler zu gewinnen und die wichtige Rolle von Klarna auf dem deutschen E-Commerce-Markt auszubauen. Die Grundlage des Erfolgs: die starke Fokussierung auf den Kunden. Deshalb optimierte Klarna im vergangenen Jahr Produkte, Lösungen und Prozesse, um Kunden wie Händler ein verbessertes Nutzererlebnis zu bieten.
Klarna auf dem Weg zur Lifestyle-Marke
Mit „Smoooth Bass“ startete Klarna im April 2018 eine überwiegend virale Werbekampagne, die das zentrale Leistungsversprechen des Zahlungsdienstleisters vermittelt: Einkaufs- und Bezahlerlebnisse für Kunden so einfach, sicher und reibungslos wie möglich zu gestalten. In der DACH-Region zählt Klarna im letzten Jahr 10 Millionen neue Nutzer, die beim Online-Shopping auf die Zahlungsmethoden Klarna Rechnung, Ratenzahlung und Sofortüberweisung zurückgreifen.
Relaunch der Klarna App: All-in-One-Lösung knackt die 2-Millionen-Marke
Einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu noch einfacheren Einkaufsprozessen markierte 2018 der Relaunch der Klarna App. Als persönlicher Shopping-Assistent für die Hosentasche ist die App zentraler Touchpoint für Kunden. Mit zahlreichen Funktionen, wie beispielsweise dem Bezahlen von Rechnungen per 1-Klick, und der kontinuierlichen Erweiterung um neue App-Features geht Klarna noch mehr auf Bedürfnisse der Online-Shopper ein. Denn bereits 70 Prozent der Klarna-Nutzer verwenden zum Einkaufen ein mobiles Endgerät.
Optimierter Mahnprozess für mehr Benutzerfreundlichkeit
Laut einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung der Innofact AG im Auftrag von Klarna haben rund zwei Drittel der Deutschen (65 Prozent) schon einmal eine Mahnung erhalten. Oftmals gehen mit der Zahlungserinnerung auch hohe Mahngebühren einher. Für Kunden sind solche Situationen meist unangenehm, weshalb Klarna den Mahnprozess transparenter und benutzerfreundlicher gestaltet hat. Der neue Prozess bietet Kunden mehr Zeit und Flexibilität ihren Einkauf zu bezahlen. Ein Beispiel: Wird der Betrag nicht bis zum Fälligkeitsdatum überwiesen, versendet Klarna erst sieben Tage nach dem Stichtag die erste Mahnung. Auch die Mahngebühren sind im Vergleich zum Wettbewerb gering: Sie betragen lediglich 1,20 Euro.
Klarna Boost: Finanzierungsprogramm fördert Wachstum von KMU
Klarnas Kundenfokussierung kommt dabei nicht nur Konsumenten, sondern auch Händlern zugute: Um das Wachstum von insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu unterstützen, bietet Klarna seit November das Finanzierungsprogramm Klarna Boost an. Mit Klarna kooperierende Händler können in einem unkomplizierten, reibungslosen und transparenten Verfahren einen Unternehmenskredit in einer Höhe von bis zu 100.000 Euro beantragen.
„Die vielen kleinen und mittleren Händler bieten unseren Kunden großartige Produkte und Dienstleistungen an“, so Robert Bueninck, DACH-Geschäftsführer bei Klarna. „Mit dem einfachen Zugang zu Finanzmitteln über Klarna Boost wollen wir Shopanbietern helfen, ihr Geschäft schnell auszubauen und für ihre Kunden weiterzuentwickeln. Klarna Boost ist ein wichtiger Schritt Händler dabei zu unterstützen, ein außergewöhnliches Shopping-Erlebnis für ihre Kunden zu kreieren.“
Intensivierte Zusammenarbeit mit Händlern und Partnern
Klarna ging 2018 zahlreiche neue Kooperationen mit Händlern und Partnern ein. Zudem baute das Unternehmen bestehende Partnerschaften aus. Dank der Zusammenarbeit mit innovativen Technologieunternehmen wie Shopify, xt:Commerce, Magento und OXID können noch mehr Shopanbieter auf die reibungslos funktionierenden Bezahllösungen von Klarna setzen und sie einfacher in ihre Online-Shops integrieren. Ein Vorteil für Händler: Klarna übernimmt dabei das Ausfall- und Betrugsrisiko. In Europa und Nordamerika profitieren bereits rund 100.000 Händler von den Klarna Zahlungsmethoden und der Checkout-Lösung Klarna Checkout – darunter seit 2018 in Deutschland auch Babymarkt, MYBESTBRANDS, STYLEBOP.com, Sephora, IKEA und Cinemaxx.
Weiterführende Informationen
- Klarna: Smoooth Bass. Schallwellen bringen Schwabbelbauch zum Schwingen. Laut aufdrehen.
- DACH: Klarna ernennt neuen Geschäftsführer für die DACH-Region
- DACH: Bezahlen mit „Smoooth Bass“ – Klarnas neuer Werbespot
- DACH: Deutsche wollen keine Mahngebühren zahlen
- MYBESTBRANDS launcht Universal Checkout in Zusammenarbeit mit Zahlungsdienstleister Klarna
- Klarna: Bis zu 100.000 Euro Unternehmenskredit für Mittelständler
Über Klarna
Klarna (www.klarna.com/de/) ist einer der führenden Zahlungsanbieter in Europa und eine lizenzierte Bank, die das Bezahlerlebnis für Käufer und Händler revolutioniert. Gegründet 2005 in Stockholm, Schweden, gibt Klarna Online-Shoppern die Möglichkeit, per Rechnung, Ratenzahlung oder direkt beim Bestellabschluss per Lastschrift oder Sofortüberweisung zu bezahlen – und bietet dabei ein sicheres und einfaches Checkout- und damit auch Einkaufserlebnis: getreu dem Motto „Smoooth Payments“. Im Jahr 2014 hat sich Klarna mit der Sofort GmbH zusammengeschlossen und die Klarna Group gegründet. 2017 konnte der direkte deutsche Wettbewerber BillPay akquiriert werden. Klarna arbeitet mit rund 100.000 Händlern in Europa und Nordamerika zusammen. Darunter sind zahlreiche bekannte Marken und Shops wie asos, Babywalz, die Deutsche Bahn, Flaconi, Mediamarkt und Spotify. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 2.000 Mitarbeiter in 14 Ländern für die Gruppe.
Ansprechpartner Klarna
Sibyll Brüggemann
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