Wien
8. November 2018 – Von den 7,2 Mrd. Euro, die jährlich von österreichischen Online-ShopperInnen ausgegeben werden, landen weniger als 50 Prozent bei heimischen Webshops. Vor allem bei den ausgabenstarken Warengruppen, wie Bekleidung, Elektrogeräten und Büchern, ist der Trend zu ausländischen Anbietern verstärkt festzustellen, wie die E-Commerce Studie Österreich 2018* aufzeigt. Um am Weihnachtsgeschäft noch teilhaben zu können, ist es daher für alle Anbieter höchste Zeit ihren Onlineshop zu optimieren – denn im Dezember ist es zu spät.
Die Weihnachtsdeko wird überall angebracht, Lebkuchen sind in den Regalen, die Hauptverkaufszeit hat bereits begonnen. Wer jetzt seinen Online-Shop nicht up-to-date hat, wird vom Weihnachtsgeschäft und denn immer stärker steigenden Online-Ausgaben nicht profitieren können. Nicht nur die Wünsche der KundInnen ändern sich laufend, sondern auch die technischen Möglichkeiten. Österreichische Online-Shops haben vor allem bei der mobilen Darstellung, einfachen Menüführung aber oft auch im Kassabereich noch optimierungsbedarf. Wenn es nicht schnell, einfach und sicher geht – vor allem beim Kaufabschluss – dann lassen Online-Shopper rasch ihren vollen Einkaufswagen stehen. Ebenso muss jeder Online-Shop für Smartphones optimiert sein, schließlich erfolgen über 25 Prozent der Umsätze bereits via Mobile Devices – Tendenz steigend. Und nicht zu vergessen der neueste Trend – das Voice Shopping mit Hilfe internetbasierter persönlicher Assistenten. Noch nutzen dies „nur“ 200.000 österreichische Online-ShopperInnen, aber täglich werden es mehr. Eine simple Produktrecherche und gute Filterfunktion sind dafür das A und O.
„Es ist dringend zu empfehlen sich intensiv mit den neusten Trends auseinander- zusetzen und rasch die nötigen Adaptierungen vorzunehmen, um am diesjährigen Weihnachtsgeschäft mitpartizipieren zu können. Ein Plus an Annehmlichkeit und Service bietet auch Klarna seit neuestem in Österreich mit der Option des Ratenkaufs an“, ist Robert Bueninck, Geschäftsführer D-A-CH bei Klarna, Europas führendem Zahlungsanbieter, überzeugt. Nach dem Einkauf lassen sich dann alle Bestellungen bequem in der Klarna App verwalten und ggfs. lässt sich auch das Zahlungsziel ganz einfach auf nach Weihnachten verschieben.
*(Handelsverband/KMU Forschung Austria: Konsumentenverhalten im Distanzhandel)
Rückfragen: Mag. Karin Keglevich-Lauringer
Special Public Affairs GmbH
Tel: +43-(0)1-5322545-10, Mobil: +43 (0)664 3380834
Email: keglevich@spa.co.at
Über die Klarna Group
Klarna (www.klarna.com/de/) ist einer der führenden Zahlungsanbieter in Europa und eine lizenzierte Bank, die das Bezahlerlebnis für Käufer und Händler revolutioniert. Gegründet 2005 in Stockholm, Schweden, gibt Klarna Online-Shoppern die Möglichkeit, per Rechnung, Ratenzahlung oder direkt beim Bestellabschluss per Lastschrift oder Sofortüberweisung zu bezahlen – und bietet dabei ein sicheres und einfaches Checkout- und damit auch Einkaufserlebnis: getreu dem Motto „Smoooth Payments“. Im Jahr 2014 hat sich Klarna mit der Sofort GmbH zusammengeschlossen und die Klarna Group gegründet. 2017 konnte der direkte deutsche Wettbewerber BillPay akquiriert werden. Klarna arbeitet mit rund 100.000 Händlern in Europa und Nordamerika zusammen. Darunter sind zahlreiche bekannte Marken und Shops wie asos, Babywalz, die Deutsche Bahn, Flaconi, Mediamarkt und Spotify. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 2.000 Mitarbeiter in 14 Ländern für die Gruppe.
Mit der Klarna App haben Nutzer alle Bestellungen und Rechnungen auf einen Blick – einfach smoooth. Die App gibt es im Apple App Store sowie im Google Play Store.