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Online-Shopping wird trotz Wiedereröffnung der Geschäfte präferiert

July 27, 2021

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Klarna

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Berlin, 27. Juli - Eine aktuelle Studie von Klarna zeigt, dass die Vorliebe für das Online-Shopping trotz der Öffnung des stationären Handels gestiegen ist. Automobilprodukte sowie Kleidung & Schuhe waren in den vergangenen Monaten die Kategorien mit dem stärksten Online-Wachstum in Deutschland.

“Die Begeisterung für das Online-Shopping nimmt nicht ab, obwohl die Kund*innen wieder im stationären Handel einkaufen können, sagt Viveka Söderbäck, Klarna’s Expertin für Konsumentenverhalten.

“Verbraucher*innen haben den sozialen Aspekt beim Einkaufen in den Geschäften vermisst genauso wie die Möglichkeit, Produkte anzufassen und auszuprobieren. Gleichzeitig haben sich neue Online-Einkaufsgewohnheiten herausgebildet, die auch nach dem Ende der Pandemie bestehen bleiben und sich weiterentwickeln werden.”Der “Klarna Shopping Pulse: Deutschland” ist ein wiederkehrender Forschungsbericht, der kontinuierlich die Einkaufsgewohnheiten der Verbraucher*innen in 9 Ländern auf 3 Kontinenten untersucht. Jede Befragung umfasst mindestens 1.000 Teilnehmer*innen in jedem Land und insgesamt mehr als 9.000 Befragte weltweit. Im Mai nahmen 1.006 deutsche Verbraucher*innen teil, im März waren es 1.016. Die Stichprobengrößen sind repräsentativ und wurden von der Forschungsagentur Nepa ausgewählt.

 

Mindestens einmal die Woche eingekauft

Online Stationärer Handel
Mai 2021 40% 72%
März 2021 22% 57%
Increase MoM +82% +26%
 

Obwohl die deutschen Konsument*innen wieder im stationären Handel einkaufen, ist der Anteil an Personen, die mindestens einmal die Woche einkaufen, online stärker angestiegen als beim Einkauf in den physischen Geschäften - im Vergleich von März zu Mai 2021.

Produkte fürs Auto sowie Schmuck & Accessoires sind die Kategorien mit dem größten Online-Wachstum

In acht der zwölf untersuchten Produktkategorien geben die deutschen Verbraucher*innen derzeit den größten Teil ihres Geldes beim Online-Shopping aus. Die einzigen Produktkategorien, bei denen sich die Verbraucher*innen überwiegend für den stationären Handel entscheiden, sind Lebensmittel, pharmazeutische Produkte, Beauty sowie Produkte für Haus & Garten.

Im Mai wurden drei Produktkategorien lieber online statt offline gekauft. Im März hatten die Befragten noch angegeben diese Produkte lieber im Ladengeschäft zu kaufen: Produkte für das Auto (Zubehör und Ersatzteile), Kinderprodukte und Schmuck & Accessoires.

Wenn sich die Präferenzen der deutschen Konsument*innen in den nächsten Monaten weiter so entwickeln, wird eine weitere Produktkategorie nachziehen und online bevorzugt werden: Haus & Garten.

Kleidung & Schuhe, die größte Online-Shopping-Kategorie in Deutschland, wird derzeit häufiger online als im Ladengeschäft gekauft. Im Mai kauften 57% der deutschen Verbraucher*innen online ein, während 19% in einem physischen Geschäft einkaufen waren.

“Wir erwarten, dass die meisten, wenn nicht sogar alle Produktkategorien online nochmal ein weiteres Wachstum erfahren werden. Bei einigen Produkten ziehen Verbraucher*innen zwar immer noch den Einkauf im stationären Handel vor, aber die Kunden werden sich langfristig für das Einkaufserlebnis entscheiden, das ihren Bedürfnissen am meisten entspricht. Technologische Innovationen schreiten immer schneller voran und die Einzelhändler stehen noch am Anfang das Potenzial des digitalen Handels zu erkennen”, sagt Viveka Söderbäck.

"In naher Zukunft können wir davon ausgehen, dass Ladenflächen im Einzelhandel verstärkt als inspirierende Showrooms genutzt werden, während der Prozess des Einkaufens immer häufiger online stattfindet. Wenn wir noch weiter in die Zukunft blicken, können wir damit rechnen, dass Einzelhändler vermehrt digitale Tools und Services einführen werden, um Kund*innen bei der Kaufentscheidung zu unterstützen. Mit Hilfe von Augmented Reality können sie ihren Kunden anbieten, Produkte bei sich Zuhause auszuprobieren, Kleidung in virtuellen Umkleidekabinen zu probieren oder Zimmer virtuell mit Möbeln einzurichten. Das ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern auch ein Weg, um die zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen zu erfüllen", erklärt die Expertin weiter. 

Über Klarna

Klarna ist einer der weltweit führenden Zahlungs- und Shopping-Services und eine lizenzierte Bank, die das Einkaufserlebnis für Käufer*innen und Händler grundlegend verändert. Das Unternehmen, das 2005 in Schweden gegründet wurde, ermöglicht Verbraucherinnen schnell, einfach und sicher offene Zahlungen sofort, später oder in Raten zu begleichen. Klarna arbeitet mit über 250.000 Händlern wie H&M, Spotify, MediaMarkt, Expedia, Nike oder Deutsche Bahn zusammen und beschäftigt aktuell über 4.000 Mitarbeiter*innen in 17 Ländern. Im Jahr 2014 übernahm Klarna die Sofort GmbH; im Jahr 2017 erfolgte dann die Akquisition der Billpay GmbH. Klarna steht auf Platz fünf der CNBC-Disruptor 50-Liste für 2020 und ist mit einer Bewertung von 45,6 Milliarden US-Dollar eines der am höchsten bewerteten nicht börsennotierten FinTechs in in der Welt. Zu den Investoren des Unternehmens gehören u.a. Silver Lake, Sequoia Capital, Bestseller Group, Atomico, VISA, Ant Group und Permira. Weitere Informationen finden Sie unter www.klarna.de