Klarna gibt allen die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie man sein Leben führen will.
München, den 12.02.2020 – 2020 ist ein Schaltjahr. Ein besonderes Ereignis, denn nur alle vier Jahre ist es Frauen nach altem Brauch gestattet, ihren Partner*innen am 29. Februar einen Heiratsantrag zu machen.
Der Shopping-Anbieter Klarna glaubt daran, dass alle Menschen – egal wen oder was sie lieben – immer nach ihren eigenen Vorstellungen entscheiden sollten und nicht nach den Vorschriften veralteter Traditionen. Doch wenn wir als Gesellschaft fortschrittlich, gleichberechtigt und selbstbestimmt leben möchten, ist es an der Zeit, dass auch Frauen die Initiative ergreifen.
Um Frauen zu diesem Schritt zu ermutigen, bringt Klarna im Rahmen einer globalen “#GetWhatYouLove with Klarna”-Kampagne gemeinsam mit Mode-Aktivistin Bea Åkerlund eine limitierte Schmuck-Kollektion mit zwei Verlobungsringen heraus – dem “Knight Finger” und “Unification”.
“Klarna möchte Menschen maximale Entscheidungsfreiheit geben – sowohl beim Shopping als auch im Leben”, sagt David Sandström, Chief Marketing Officer von Klarna. “Deswegen haben wir eine limitierte Ausgabe zweier Ringe entworfen, die sinnbildlich für die Freude steht, die man empfindet, wenn wir unsere Herzenswünsche erfüllen – und das ohne von Regeln oder Konventionen eingeschränkt zu werden”, so Sandström weiter.
Åkerlund ist für ihren innovativen, extravaganten Stil bekannt und hat mit Prominenten wie Beyoncé, Lady Gaga und Madonna zusammengearbeitet. Entsprechend außergewöhnlich sind auch die zwei maßgefertigten Ringe für Klarna.
Sowohl der Knights Finger als auch der Unification Ring sind aus goldenem Vermeil hergestellt. Der Knights Finger ist mit 246 rosé farbenen und vier kristallenen, würfelförmigen Zirkonia-Steinen in Pavé Fassung besetzt. Der Unification Ring dagegen enthält einen kristallenen, würfelförmigen Zirkonia-Stein.
“Das Leben ist voller Prinzipien und Erwartungen an wer man sein sollte und wie man sich zu verhalten hat. Diese Ringe wurden entworfen, um jede*n von uns dazu zu inspirieren, furchtlos nach unseren eigenen Vorstellungen zu lieben und die Traditionen hinter unter uns zu lassen, um unsere Zukunft selbst zu bestimmen”, sagt Åkerlund. “Es ist eine Ehre, um jemanden zu kämpfen, den du liebst. Sei der Ritter in der schillernden Rüstung”, so die Stylistin weiter.
Zu einem Preis von 950 US Dollar (Knight Ring) und 500 US Dollar (Unification), sind beide Ringe am 12. Februar im Rahmen einer exklusiven Zusammenarbeit mit HYPEBEAST zum Vorverkauf auf hbx.com verfügbar.
Alle Erlöse aus dem Verkauf der Ringe wird an Dress to Success gespendet, einer internationalen, gemeinnützigen Organisation, die Frauen zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit befähigt, indem sie ein Netzwerk aus Unterstützung, professioneller Kleidung und Entwicklungswerkzeugen zur Verfügung stellt, um Frauen dabei zu helfen, in Beruf und Leben erfolgreich zu sein.
Über Klarna
Klarna ist einer der weltweit führenden Zahlungsanbieter und eine lizenzierte Bank, die das Bezahlerlebnis für Käufer*innen und Händler*innen grundlegend verändert. Das Unternehmen, das 2005 in Schweden gegründet wurde, ermöglicht seinen 85 Millionen Konsument*innen schnell, einfach und sicher offene Zahlungen sofort, später oder in Raten zu begleichen. Klarna gibt seinen Konsumenten die Möglichkeit, die Dinge zu kaufen, die ihr tägliches Leben verbessern und schafft dabei eine angenehmes, reibungsloses Shopping- und Bezahlerlebnis. Das schwedische Fintech arbeitet mit über 205.000 Händler*innen wie H&M, Spotify, Karstadt, Expedia, Adidas oder Deutsche Bahn zusammen und beschäftigt aktuell über 2.700 Mitarbeiter in 17 Ländern. Im Jahr 2014 übernahm Klarna die Sofort GmbH; im Jahr 2017 erfolgte dann die Akquisition der Billpay GmbH. Aktuell ist Klarna mit einer Unternehmensbewertung von 5 Milliarden Euro das am höchsten nicht börsennotierte FinTech in Europa. Zu den Investor*innen des Unternehmens gehören u.a. Sequoia Capital, Bestseller Group, Atomico, VISA und Permira. Weitere Informationen finden Sie unter www.klarna.de.
Über Bea Åkerlund
Bea Åkerlund ist eine schwedische Mode-Aktivistin und Kostümbildnerin, die für ihren innovativen und extravaganten Stil bekannt ist und die Industrie seit über 20 Jahren prägt. Åkerlund hat unter anderem Prominente wie Madonna, Beyoncé, Lady Gaga, Rihanna, Katy Perry, Britney Spears und Fergie gestylt. Sie ist außerdem Gründerin und Gestalterin des Showrooms “The Residency Experience” in Hollywood, wo sie Werke etablierter und aufstrebender Designer auswählt und kuratiert. Ihre Liebe zum Detail und Experimentierfreude hat wesentlich zu ihrer Bekanntheit beigetragen. Der weitreichende Erfolg ermöglicht der Künstlerin wiederum, ihre Visionen in die Realität umzusetzen und damit ihre Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Weitere Informationen finden Sie unter www.bakerlund.com.
Über Dress for Success
Dress for Success ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die Frauen zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit befähigt, indem sie ein Netzwerk aus Unterstützung, professioneller Kleidung und Entwicklungswerkzeugen zur Verfügung stellt, um Frauen dabei zu helfen, in Beruf und Leben erfolgreich zu sein. Weitere Informationen finden Sie unter www.dressforsuccess.org.
Über die Umfrage
Im Rahmen der Kampagne und des Valentinstag, hat Klarna eine Onlineumfrage durch die YouGov-Studie durchgeführt, um die Einstellungen junger Deutscher zum Thema Heirat und Partnerschaft genauer zu untersuchen. Bei der Studie nahmen insgesamt 1025 Personen im Alter von 18 bis 40 Jahren (Durchführung 22.01.2020 bis 27.01.2020) teil.
Weitere Ergebnisse:
Die Klarna-Umfrage bestätigt, dass Tradition den Deutschen nach wie vor wichtig ist. Demzufolge sagen immerhin heute noch 63% der Deutschen, dass sie den klassischen Lebensentwurf “Mutter, Vater, Kind” verfolgen. Und sieben von zehn Frauen erwarten von ihrem Liebsten einen Antrag zu erhalten. Doch zeigt sich auch, dass nur 11% der Männer überhaupt einen Antrag erhalten wollen und jeder dritte Mann, selbst einen Antrag machen (32%) möchte oder dies für eine gemeinsame Entscheidung hält (29%). Bei den Frauen denken dies nur 14%. Allein 4% der Frauen möchte selbst einen Antrag machen.